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Für Europa, so meinte kürzlich der Vorsitzende der Münchner Sicherheitskonferenz, Wolfgang Ischinger, könnte 2019 zum „Schicksalsjahr“ werden. In der Tat: Brexit, Auseinandersetzungen um die Zuwanderung, wachsender Nationalismus, ein unberechenbarer US-Präsident – die EU steht in der Bewährungsprobe. Dabei lohnt es sich gerade jetzt, für die Ideale des geeinten Europas einzutreten: Frieden, Freiheit und kulturelle Vielfalt zu sichern, kurz: sich als selbstbewusste, den Grundprinzipien der Demokratie verpflichtete Staatengemeinschaft in Zeiten der Globalisierung zu positionieren. Wie kann das gelingen angesichts der Fülle an Problemen und der weit verbreiteten, teilweise auch berechtigten Klagen über zu viel Bürokratie und zu wenig Bürgernähe der EU?
Begrüßung durch den SPD-Ortsverein Wewelsfleth und den SPD-Landesverband
Podiumsdiskussion mit:
Anschließend Fragen aus dem Publikum.
Seit nunmehr 36 Jahren treffen sich im Dorf Wewelsfleth bei Glückstadt an der Elbe Persönlichkeiten aus Politik, Wissenschaft, Kultur und Wirtschaft zu den einst von Günter Grass und Björn Engholm ins Leben gerufenen „Wewelsflether Gesprächen“. Dabei geht es stets um aktuelle Themen, die zunächst am Podium, danach mit dem Publikum erörtert werden. Das erste Wewelsflether Gespräch beschäftigte sich mit „Politik und Moral“ – da gibt es offenbar kein Verfallsdatum.
Teilnehmer waren damals – neben Grass und Engholm – Helga Schuchardt, Dorothee Sölle, Uwe Ronneburger, Norbert Gansel und Axel Eggebrecht. Im Laufe der Jahre wurden brisante Themen wie „Skandale der Republik“(Barschel), „Deutschland eilig Vaterland“ (Mauerfall), „Globalisierung und Terrror“(11. September 2001) sowie später die Krise in der Ukraine, die Folgen der Zuwanderung und die Frage nach dem Ende der Volksparteien aufgegriffen.
DiskussionsteilnehmerInnen waren u.a. Monika Wulf- Mathies, Cornelie Sonntag-Wolgast, Egon Bahr, Burkhard Hirsch, Hans-Jochen Vogel, Horst Teltschik, Michael Naumann, Walter Leisler Kiep, Hennig Voscherau, Klaus Bölling und Wolfgang Thierse aus der Politik, Günter Kunert, Jurek Becker, Jürgen Flimm, Klaus Staeck und Ulrich Khuon aus der Kultur. Die Moderation hat in der Regel der Journalist Rainer Burchardt.
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